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Unser Beitrag zu einer sozialeren Gesellschaft

„Zusammenleben, Zusammenwachsen: Warum Wohngemeinschaften so wichtig für eine inklusive Gesellschaft sind“

In der heutigen Welt ist das Konzept der Gemeinschaft wichtiger denn je. Wir befinden uns in einer schnelllebigen globalen Landschaft und es ist von größter Bedeutung, dass wir zusammenkommen, um uns gegenseitig zu unterstützen und eine inklusive Gesellschaft aufzubauen. Eine der mächtigsten Möglichkeiten, dies zu tun, ist durch das Zusammenleben in gemeinschaftlichen Wohnräumen wie Wohngemeinschaften.

Wohngemeinschaften bringen Menschen aus allen Bereichen des Lebens zusammen und fördern dadurch eine Vielfalt und Akzeptanz, die einzigartig und mächtig ist. Durch das Zusammenleben mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Perspektiven werden wir auf neue Ideen und Denkweisen aufmerksam, die uns als Individuen wachsen und sich entwickeln lassen. Darüber hinaus bieten Wohngemeinschaften die Möglichkeit, unterschiedliche Kulturen kennenzulernen und zu schätzen, was dazu beiträgt, Rassismus und Diskriminierung entgegenzuwirken.

Außerdem haben Wohngemeinschaften auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt durch die Reduzierung der CO2-Belastung. In Wohngemeinschaften teilen sich die Bewohner Ressourcen wie Haushaltsgeräte, Küchen und Bäder, was dazu beiträgt, Energie zu sparen und Abfall zu reduzieren. Des Weiteren fördern Wohngemeinschaften oft nachhaltige Lebensweisen wie Recycling und Kompostieren.

Darüber hinaus können Wohngemeinschaften auch eine Rolle bei der Bewältigung der Wohnungskrise spielen. Aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten finden viele Menschen es schwer, sich eine Wohnung leisten zu können. Wohngemeinschaften bieten eine erschwingliche Alternative zu traditionellen Wohnmöglichkeiten und tragen dazu bei, dass jeder Zugang zu einem sicheren und komfortablen Zuhause hat.

Zusammenfassend, Wohngemeinschaften sind ein mächtiges Werkzeug, um eine inklusive Gesellschaft auf gleichzeitig die Wohnungskrise angehen. Da wir uns in einer immer komplexeren Welt befinden, ist es wichtiger denn je, dass wir zusammenkommen und uns gegenseitig unterstützen. Wohngemeinschaften bieten eine einzigartige und mächtige Möglichkeit, genau das zu tun.

Wir bei heyroom glauben an die Kraft von Gemeinschaft und Inklusion, und sehen die Wohngemeinschaft als eine großartige Möglichkeit, diese Werte in die Praxis umzusetzen. Wir unterstützen daher aktiv Projekte, die Wohngemeinschaften fördern und ermutigen die Menschen, diese Art des Zusammenlebens auszuprobieren. Let’s work together to create a more inclusive and sustainable world!

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Wichtige Schritte bei Behörden: Was beim Einzug in eine neue WG zu beachten ist

Wenn Sie in eine neue Wohnung einziehen, gibt es einige Dinge, die Sie bei den Behörden beachten sollten, um sicherzustellen, dass Sie alle erforderlichen Schritte unternehmen und Ihre Rechte und Pflichten kennen. Hier sind einige Tipps:

  1. Anmeldung beim Einwohnermeldeamt: Melden Sie sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug beim Einwohnermeldeamt Ihrer Stadt oder Gemeinde an. Hierbei müssen Sie Ihre Personalien und Ihre neue Anschrift angeben.
  2. Abmeldung am alten Wohnort: Falls Sie umziehen, müssen Sie sich auch von Ihrem alten Wohnort abmelden.
  3. Meldebestätigung: Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Meldebestätigung, die Sie beispielsweise bei der Beantragung von Leistungen der Sozialversicherungen benötigen.
  4. Anmeldung von Nebenwohnungen: Wenn Sie neben Ihrer Hauptwohnung noch eine Nebenwohnung besitzen, müssen Sie diese ebenfalls anmelden.
  5. Steuerliche Angelegenheiten: Informieren Sie das Finanzamt über Ihren Umzug, damit sie Ihre Steuerdaten an die richtige Stelle weiterleiten können.
  6. Versicherungen: Informieren Sie Ihre Versicherungen über Ihren Umzug, damit sie Ihre Versicherungsverträge an die neue Adresse übertragen können.

Es ist wichtig, dass Sie alle diese Schritte rechtzeitig durchführen, um Probleme oder Verzögerungen zu vermeiden und Ihre Rechte und Pflichten zu kennen.

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Rundfunkbeitrag / GEZ in WG’s

Wie viele Menschen in Ihrem Haushalt leben, spielt keine Rolle. Sowohl Singles als auch andere Lebens- und Wohngemeinschaften zahlen nur einen Rundfunkbeitrag. Auch Untermieter sind inbegriffen. Wer die Wohnung anmeldet, entscheiden Sie selbst.

Wenn Sie zusammen­ziehen und jeder bereits ein eigenes Beitrags­konto hat, können Sie entscheiden, unter welchem Beitrags­konto die gemeinsame Wohnung geführt werden soll. Alle anderen Beitrags­konten können mit Verweis auf die Nummer dieses Beitrags­kontos abgemeldet werden.

Wenn der Beitrags­konto­inhaber aus der gemein­samen Wohnung auszieht, nimmt er sein Beitrags­konto mit. 
Für die ehemals gemein­sam genutzte Wohnung muss auf eine darin verblei­bende Person ein neues Beitrags­konto angemeldet werden. 

In einer Wohngemeinschaft ist es üblich, dass jeder Bewohner für den Rundfunkbeitrag selbst verantwortlich ist. Es gibt jedoch keine gesetzliche Regelung dazu, wie der Rundfunkbeitrag in einer Wohngemeinschaft gezahlt werden muss. Es ist also möglich, dass die Bewohner eine Vereinbarung treffen, wie der Beitrag gezahlt werden soll.

Eine Möglichkeit ist, dass jeder Bewohner den Rundfunkbeitrag selbst bezahlt und somit für sein eigenes Zimmer und seine eigene Nutzung des Rundfunks verantwortlich ist. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Bewohner den Rundfunkbeitrag gemeinsam bezahlen, entweder durch Aufteilung der Kosten auf alle Bewohner oder durch die Bildung einer gemeinsamen Haushaltsgemeinschaft.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass in Deutschland jeder Haushalt verpflichtet ist, den Rundfunkbeitrag zu zahlen, unabhängig davon, ob es sich um eine Einzelperson oder eine Wohngemeinschaft handelt. Daher ist es wichtig, dass in einer Wohngemeinschaft sichergestellt wird, dass der Rundfunkbeitrag bezahlt wird, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

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Die Besten WG Apps

WG-Leben kann der reinste Spass sein, solange man sich über das Putzen, Einkaufen und die Finanzen einig ist. Aber was, wenn das nicht der Fall ist? Keine Sorge, denn die Welt der Technologie hat uns mit einer Fülle von WG-Apps beglückt, die das Zusammenleben organisieren und vereinfachen.

  1. heyroom – hier findest du ganz ohne Copy-Paste-Nachrichten Mirbewohner*innen die wirklich zu dir passen. Durch den vibe-score hat heyroom das finden der passenden WG für immer verändert!
  2. Flatastic – Diese App ist wie ein alter Hase im WG-Management. Mit ihr kannst du alles regeln, von Finanzen über Putzpläne bis hin zu Einkaufslisten und einer Pinnwand für gemeinsame Aktivitäten und Besuche.
  3. FlatUp! – Diese App hilft dir, deine Finanzen im Griff zu behalten und erinnert dich an deine Putzaufgaben. Außerdem gibt es hier einen gemeinsamen Kalender für Abwesenheiten und Aktivitäten.
  4. Flatify- Mit dieser App kannst du alles regeln, von Finanzen über Putzpläne bis hin zu Einkaufslisten und gemeinsamen Aktivitäten. Es gibt sogar eine Erinnerungsfunktion, die dich daran erinnert, wenn du an der Reihe bist, deine Aufgaben zu erledigen.
  5. OurFlat – Diese App bietet dir alles, was du für ein entspanntes Zusammenleben in deiner WG brauchst. Hier kannst du Finanzen verwalten, Aufgaben organisieren, Einkaufslisten erstellen und in einem gemeinsamen Chat kommunizieren.
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Infos rund um das Leben in WG’s

hey Leute, bevor ihr in eure neue WG einzieht, gibt es ein paar Dinge, die ihr unbedingt beachten solltet, damit der Start in die WG-Lebensweise ohne Stress verläuft.

  1. Regeln & Erwartungen klären: Klärt von Anfang an, wie die Regeln in der WG aussehen und was von euch erwartet wird. Dinge wie Putzplan, Lärmregeln und Finanzen sollten besprochen werden, damit es später nicht zu Missverständnissen kommt.
  2. Kommunikation: Kommunikation ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen WG. Besprecht alles offen und ehrlich, damit ihr Probleme schnell lösen könnt.
  3. Eigene Sachen: Bringt eure eigenen Sachen mit, um eure persönliche Note in die WG zu bringen, aber denkt daran, dass ihr euch auch an die Wohnungseinrichtung der anderen anpassen müsst.
  4. Flexibilität: Seid bereit, ein bisschen flexibel zu sein und Kompromisse einzugehen. Schließlich lebt ihr nun mit anderen Menschen zusammen und jeder hat seine eigenen Gewohnheiten und Bedürfnisse.
  5. Party Time: Feiern ist ein wichtiger Bestandteil des WG-Lebens, aber denkt daran, dass ihr Rücksicht auf eure Mitbewohner nehmen müsst. Klärt im Voraus, wann und wie lange ihr feiern dürft.

Folgt diesen Tipps und ihr werdet eine coole Zeit in eurer neuen WG haben