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Nachhaltigkeit in WG’s: Wie ihr gemeinsam einen Unterschied machen könnt

Hier bei heyroom glauben wir, dass jede Person die Möglichkeit hat, einen Unterschied in Bezug auf Nachhaltigkeit zu machen – und das gilt auch für Wohngemeinschaften (WG’s). Eine WG bietet eine einzigartige Gelegenheit, um Ressourcen und Energie zu teilen und gemeinsam nachhaltige Praktiken umzusetzen.

Einer der ersten Schritte, um Nachhaltigkeit in einer WG zu fördern, ist es, über die Verwendung von Energie und Ressourcen bewusst zu sein. Dies kann bedeuten, dass ihr gemeinsam Energiesparende Geräte und Beleuchtung verwendet, den Wasserverbrauch reduziert und sicherstellt, dass alle das Licht ausschalten, wenn sie den Raum verlassen. Eine weitere Möglichkeit wäre es, gemeinsam Müll zu trennen und zu recyceln.

Ein weiteres wichtiges Thema in Bezug auf Nachhaltigkeit in WG’s ist die Wahl von nachhaltigen Produkten für den täglichen Gebrauch. Dies kann bedeuten, dass ihr gemeinsam auf natürliche und biologisch abbaubare Reinigungsmittel setzt, statt auf chemische Produkte. Oder dass ihr entscheidet, gemeinsam einen Einkaufszettel zu erstellen und einen gemeinsamen Einkauf zu machen, um Verpackungen und Transportwege zu reduzieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wahl von nachhaltigen Möbeln und Einrichtungsgegenständen. Ihr könnt entscheiden, Second-Hand Möbel zu kaufen oder DIY Projekte durchzuführen, um alte Möbel aufzufrischen. Ihr könnt auch natürliche Materialien wie Holz, Bambus oder Rattan für eure Möbel wählen und so die Umweltbelastung reduzieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Nachhaltigkeit in einer WG nicht nur darum geht, Energie und Ressourcen zu sparen, sondern auch darum, bewusste Entscheidungen in Bezug auf die Art der Produkte, die wir kaufen, zu treffen und unsere Umweltbelastung zu reduzieren. Indem ihr als WG-Community zusammenarbeitet und eure Ziele auf Nachhaltigkeit ausrichtet, könnt ihr einen großen Unterschied machen.

Eine weitere Möglichkeit, um Nachhaltigkeit in eurer WG zu fördern, ist es, gemeinsam nachhaltige Verhaltensweisen zu entwickeln und zu fördern. Dies kann bedeuten, dass ihr euch dazu entscheidet, gemeinsam Fahrräder zu benutzen anstatt Autos, oder dass ihr euch dazu entscheidet, gemeinsam zu kochen und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.

Ein letzter Tipp: Stellt sicher, dass ihr als WG-Community offen für Diskussionen und Ideen seid, um gemeinsam Lösungen zu finden und eure nachhaltigen Ziele zu erreichen. Es ist wichtig, dass jeder in der WG das Gefühl hat, dass er/sie einen Beitrag leisten kann und das gemeinsame Ziel unterstützt.

Hier bei heyroom glauben wir, dass jeder von uns einen Unterschied machen kann, wenn es um Nachhaltigkeit geht, und das gilt auch für Wohngemeinschaften.iele auf Nachhaltigkeit ausrichtet, könnt ihr einen großen Unterschied machen.

Eine weitere Möglichkeit, um Nachhaltigkeit in eurer WG zu fördern, ist es, gemeinsam nachhaltige Verhaltensweisen zu entwickeln und zu fördern. Dies kann bedeuten, dass ihr euch dazu entscheidet, gemeinsam Fahrräder zu benutzen anstatt Autos, oder dass ihr euch dazu entscheidet, gemeinsam zu kochen und Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.

Ein letzter Tipp: Stellt sicher, dass ihr als WG-Community offen für Diskussionen und Ideen seid, um gemeinsam Lösungen zu finden und eure nachhaltigen Ziele zu erreichen. Es ist wichtig, dass jeder in der WG das Gefühl hat, dass er/sie einen Beitrag leisten kann und das gemeinsame Ziel unterstützt.

Hier bei heyroom glauben wir, dass jeder von uns einen Unterschied machen kann, wenn es um Nachhaltigkeit geht, und das gilt auch für Wohngemeinschaften.

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Nachhaltiges Wohnen in WG’s

Wenn es um Nachhaltigkeit geht, denken viele Menschen zuerst an Recycling, Energiesparen und den Schutz der Umwelt. Aber Nachhaltigkeit geht weit darüber hinaus – es geht auch darum, unseren Lebensstil und unsere Wohnbedürfnisse neu zu überdenken.

Nachhaltiges Wohnen in Wohngemeinschaften: Ein Weg zur circular economy

Eine Möglichkeit, nachhaltiger zu wohnen, ist die Wahl einer Wohngemeinschaft. In einer WG teilen sich mehrere Personen eine Wohnung oder ein Haus, wodurch Ressourcen wie Wasser, Strom und Platz effizienter genutzt werden. Es gibt auch die Möglichkeit, gemeinsam nachhaltige Entscheidungen zu treffen, z.B. indem man auf biologisch angebaute Lebensmittel setzt oder gemeinsam auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigt.

Ein weiteres Konzept, das eng mit nachhaltigem Wohnen in Wohngemeinschaften verknüpft ist, ist die circular economy. Im Gegensatz zur linearen Wirtschaft, bei der Ressourcen abgebaut und dann weggeworfen werden, geht es bei der circular economy darum, Ressourcen so lange wie möglich zu nutzen und sie dann in einen neuen Produktionszyklus einzubeziehen.

Eine Möglichkeit, dies umzusetzen, wäre zum Beispiel, Gegenstände, die nicht mehr benötigt werden, in der Wohngemeinschaft weiterzugeben oder zu verkaufen, anstatt sie wegzuwerfen. Auch kann man sich überlegen, gemeinschaftlich Gebrauchsgegenstände anzuschaffen und zu teilen, anstatt jeder Person ihre eigenen zu kaufen.

Es gibt viele Möglichkeiten, nachhaltiger zu wohnen und die circular economy in unserem Alltag zu integrieren. Eine Wohngemeinschaft kann dabei eine großartige Unterstützung sein. Indem wir uns auf die Bedürfnisse und Ressourcen unserer Mitbewohner*innen einlassen und gemeinsam nachhaltige Entscheidungen treffen, können wir einen Beitrag leisten, um unsere Umwelt zu schützen und gleichzeitig unsere Lebensqualität zu verbessern.

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Bezahlbares Wohnen durch Wohngemeinschaften

Bezahlbarer Wohnraum: Warum Wohngemeinschaften auf kurz oder lang die Lösung sind

In vielen Städten und Regionen ist der Wohnungsmarkt angespannt und die Mieten steigen stetig. Für viele Menschen ist es schwierig, eine bezahlbare Wohnung zu finden, insbesondere für junge Menschen und Menschen mit geringem Einkommen. Doch es gibt eine Lösung, die immer mehr Menschen in Betracht ziehen: Wohngemeinschaften.

Wohngemeinschaften bieten eine Möglichkeit, die Wohnkosten zu reduzieren, indem man sich die Kosten für Miete, Strom und Wasser mit anderen teilt. Dies macht es für viele Menschen möglich, sich eine Wohnung in einer teureren Gegend zu leisten, die sie sich sonst nicht hätten leisten können. Es gibt auch die Möglichkeit, gemeinsam auf größere Wohnungen zu setzen, die sich ein einzelner alleine nicht leisten könnte.

Doch Wohngemeinschaften sind nicht nur eine Lösung für das Problem des bezahlbaren Wohnraums. Sie können auch dazu beitragen, die Vereinsamung in unserer Gesellschaft zu bekämpfen. In einer Wohngemeinschaft lebt man gemeinsam mit anderen Menschen und hat die Möglichkeit, soziale Kontakte aufzubauen und Freundschaften zu schließen.

Es ist auch bemerkenswert, dass Wohngemeinschaften auch für Menschen im höheren Alter immer interessanter werden. Denn die WG-Lebensform ermöglicht es älteren Menschen, ihre Wohnkosten zu senken und gleichzeitig soziale Kontakte zu pflegen. Auch sind WGs eine Möglichkeit für ältere Menschen, sich gegenseitig zu unterstützen und zu helfen.

Natürlich gibt es auch viele positive Aspekte für junge Menschen in Wohngemeinschaften. WG-Leben ermöglicht es jungen Menschen, unabhängiger zu sein und ihre Unabhängigkeit zu genießen, während sie gleichzeitig soziale Kontakte knüpfen und ihre Fähigkeiten im Umgang mit anderen Menschen verbessern.

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Unser Beitrag zu einer sozialeren Gesellschaft

„Zusammenleben, Zusammenwachsen: Warum Wohngemeinschaften so wichtig für eine inklusive Gesellschaft sind“

In der heutigen Welt ist das Konzept der Gemeinschaft wichtiger denn je. Wir befinden uns in einer schnelllebigen globalen Landschaft und es ist von größter Bedeutung, dass wir zusammenkommen, um uns gegenseitig zu unterstützen und eine inklusive Gesellschaft aufzubauen. Eine der mächtigsten Möglichkeiten, dies zu tun, ist durch das Zusammenleben in gemeinschaftlichen Wohnräumen wie Wohngemeinschaften.

Wohngemeinschaften bringen Menschen aus allen Bereichen des Lebens zusammen und fördern dadurch eine Vielfalt und Akzeptanz, die einzigartig und mächtig ist. Durch das Zusammenleben mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kulturen und Perspektiven werden wir auf neue Ideen und Denkweisen aufmerksam, die uns als Individuen wachsen und sich entwickeln lassen. Darüber hinaus bieten Wohngemeinschaften die Möglichkeit, unterschiedliche Kulturen kennenzulernen und zu schätzen, was dazu beiträgt, Rassismus und Diskriminierung entgegenzuwirken.

Außerdem haben Wohngemeinschaften auch einen positiven Einfluss auf die Umwelt durch die Reduzierung der CO2-Belastung. In Wohngemeinschaften teilen sich die Bewohner Ressourcen wie Haushaltsgeräte, Küchen und Bäder, was dazu beiträgt, Energie zu sparen und Abfall zu reduzieren. Des Weiteren fördern Wohngemeinschaften oft nachhaltige Lebensweisen wie Recycling und Kompostieren.

Darüber hinaus können Wohngemeinschaften auch eine Rolle bei der Bewältigung der Wohnungskrise spielen. Aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten finden viele Menschen es schwer, sich eine Wohnung leisten zu können. Wohngemeinschaften bieten eine erschwingliche Alternative zu traditionellen Wohnmöglichkeiten und tragen dazu bei, dass jeder Zugang zu einem sicheren und komfortablen Zuhause hat.

Zusammenfassend, Wohngemeinschaften sind ein mächtiges Werkzeug, um eine inklusive Gesellschaft auf gleichzeitig die Wohnungskrise angehen. Da wir uns in einer immer komplexeren Welt befinden, ist es wichtiger denn je, dass wir zusammenkommen und uns gegenseitig unterstützen. Wohngemeinschaften bieten eine einzigartige und mächtige Möglichkeit, genau das zu tun.

Wir bei heyroom glauben an die Kraft von Gemeinschaft und Inklusion, und sehen die Wohngemeinschaft als eine großartige Möglichkeit, diese Werte in die Praxis umzusetzen. Wir unterstützen daher aktiv Projekte, die Wohngemeinschaften fördern und ermutigen die Menschen, diese Art des Zusammenlebens auszuprobieren. Let’s work together to create a more inclusive and sustainable world!

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Wichtige Schritte bei Behörden: Was beim Einzug in eine neue WG zu beachten ist

Wenn Sie in eine neue Wohnung einziehen, gibt es einige Dinge, die Sie bei den Behörden beachten sollten, um sicherzustellen, dass Sie alle erforderlichen Schritte unternehmen und Ihre Rechte und Pflichten kennen. Hier sind einige Tipps:

  1. Anmeldung beim Einwohnermeldeamt: Melden Sie sich innerhalb von zwei Wochen nach dem Einzug beim Einwohnermeldeamt Ihrer Stadt oder Gemeinde an. Hierbei müssen Sie Ihre Personalien und Ihre neue Anschrift angeben.
  2. Abmeldung am alten Wohnort: Falls Sie umziehen, müssen Sie sich auch von Ihrem alten Wohnort abmelden.
  3. Meldebestätigung: Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Meldebestätigung, die Sie beispielsweise bei der Beantragung von Leistungen der Sozialversicherungen benötigen.
  4. Anmeldung von Nebenwohnungen: Wenn Sie neben Ihrer Hauptwohnung noch eine Nebenwohnung besitzen, müssen Sie diese ebenfalls anmelden.
  5. Steuerliche Angelegenheiten: Informieren Sie das Finanzamt über Ihren Umzug, damit sie Ihre Steuerdaten an die richtige Stelle weiterleiten können.
  6. Versicherungen: Informieren Sie Ihre Versicherungen über Ihren Umzug, damit sie Ihre Versicherungsverträge an die neue Adresse übertragen können.

Es ist wichtig, dass Sie alle diese Schritte rechtzeitig durchführen, um Probleme oder Verzögerungen zu vermeiden und Ihre Rechte und Pflichten zu kennen.

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Rundfunkbeitrag / GEZ in WG’s

Wie viele Menschen in Ihrem Haushalt leben, spielt keine Rolle. Sowohl Singles als auch andere Lebens- und Wohngemeinschaften zahlen nur einen Rundfunkbeitrag. Auch Untermieter sind inbegriffen. Wer die Wohnung anmeldet, entscheiden Sie selbst.

Wenn Sie zusammen­ziehen und jeder bereits ein eigenes Beitrags­konto hat, können Sie entscheiden, unter welchem Beitrags­konto die gemeinsame Wohnung geführt werden soll. Alle anderen Beitrags­konten können mit Verweis auf die Nummer dieses Beitrags­kontos abgemeldet werden.

Wenn der Beitrags­konto­inhaber aus der gemein­samen Wohnung auszieht, nimmt er sein Beitrags­konto mit. 
Für die ehemals gemein­sam genutzte Wohnung muss auf eine darin verblei­bende Person ein neues Beitrags­konto angemeldet werden. 

In einer Wohngemeinschaft ist es üblich, dass jeder Bewohner für den Rundfunkbeitrag selbst verantwortlich ist. Es gibt jedoch keine gesetzliche Regelung dazu, wie der Rundfunkbeitrag in einer Wohngemeinschaft gezahlt werden muss. Es ist also möglich, dass die Bewohner eine Vereinbarung treffen, wie der Beitrag gezahlt werden soll.

Eine Möglichkeit ist, dass jeder Bewohner den Rundfunkbeitrag selbst bezahlt und somit für sein eigenes Zimmer und seine eigene Nutzung des Rundfunks verantwortlich ist. Eine andere Möglichkeit ist, dass die Bewohner den Rundfunkbeitrag gemeinsam bezahlen, entweder durch Aufteilung der Kosten auf alle Bewohner oder durch die Bildung einer gemeinsamen Haushaltsgemeinschaft.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass in Deutschland jeder Haushalt verpflichtet ist, den Rundfunkbeitrag zu zahlen, unabhängig davon, ob es sich um eine Einzelperson oder eine Wohngemeinschaft handelt. Daher ist es wichtig, dass in einer Wohngemeinschaft sichergestellt wird, dass der Rundfunkbeitrag bezahlt wird, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

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Die Besten WG Apps

WG-Leben kann der reinste Spass sein, solange man sich über das Putzen, Einkaufen und die Finanzen einig ist. Aber was, wenn das nicht der Fall ist? Keine Sorge, denn die Welt der Technologie hat uns mit einer Fülle von WG-Apps beglückt, die das Zusammenleben organisieren und vereinfachen.

  1. heyroom – hier findest du ganz ohne Copy-Paste-Nachrichten Mirbewohner*innen die wirklich zu dir passen. Durch den vibe-score hat heyroom das finden der passenden WG für immer verändert!
  2. Flatastic – Diese App ist wie ein alter Hase im WG-Management. Mit ihr kannst du alles regeln, von Finanzen über Putzpläne bis hin zu Einkaufslisten und einer Pinnwand für gemeinsame Aktivitäten und Besuche.
  3. FlatUp! – Diese App hilft dir, deine Finanzen im Griff zu behalten und erinnert dich an deine Putzaufgaben. Außerdem gibt es hier einen gemeinsamen Kalender für Abwesenheiten und Aktivitäten.
  4. Flatify- Mit dieser App kannst du alles regeln, von Finanzen über Putzpläne bis hin zu Einkaufslisten und gemeinsamen Aktivitäten. Es gibt sogar eine Erinnerungsfunktion, die dich daran erinnert, wenn du an der Reihe bist, deine Aufgaben zu erledigen.
  5. OurFlat – Diese App bietet dir alles, was du für ein entspanntes Zusammenleben in deiner WG brauchst. Hier kannst du Finanzen verwalten, Aufgaben organisieren, Einkaufslisten erstellen und in einem gemeinsamen Chat kommunizieren.
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Infos rund um das Leben in WG’s

hey Leute, bevor ihr in eure neue WG einzieht, gibt es ein paar Dinge, die ihr unbedingt beachten solltet, damit der Start in die WG-Lebensweise ohne Stress verläuft.

  1. Regeln & Erwartungen klären: Klärt von Anfang an, wie die Regeln in der WG aussehen und was von euch erwartet wird. Dinge wie Putzplan, Lärmregeln und Finanzen sollten besprochen werden, damit es später nicht zu Missverständnissen kommt.
  2. Kommunikation: Kommunikation ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen WG. Besprecht alles offen und ehrlich, damit ihr Probleme schnell lösen könnt.
  3. Eigene Sachen: Bringt eure eigenen Sachen mit, um eure persönliche Note in die WG zu bringen, aber denkt daran, dass ihr euch auch an die Wohnungseinrichtung der anderen anpassen müsst.
  4. Flexibilität: Seid bereit, ein bisschen flexibel zu sein und Kompromisse einzugehen. Schließlich lebt ihr nun mit anderen Menschen zusammen und jeder hat seine eigenen Gewohnheiten und Bedürfnisse.
  5. Party Time: Feiern ist ein wichtiger Bestandteil des WG-Lebens, aber denkt daran, dass ihr Rücksicht auf eure Mitbewohner nehmen müsst. Klärt im Voraus, wann und wie lange ihr feiern dürft.

Folgt diesen Tipps und ihr werdet eine coole Zeit in eurer neuen WG haben