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Über 30 und immer noch allein? Wie wärs mit einer WG in München!

Es ist eine Tatsache, dass Freunde das Leben bunter und aufregender machen, aber wie findet man sie, besonders wenn man über 30 und in einer neuen Stadt wie München lebt? Nach einem Jahr Pandemie und einigen Umzügen hatte ich das Gefühl, dass ich immer weniger Freunde hatte. Ich saß alleine in meiner Wohnung und fühlte mich wie Tom Hanks in dem Film „Cast Away“ – einsam und verlassen.

Doch ich habe herausgefunden, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, Freunde zu finden. Eine davon ist, eine WG zu suchen. Wenn man in einer WG wohnt, hat man automatisch Leute um sich herum, mit denen man etwas unternehmen kann. Und das beste daran ist, dass man auf Communitys wie heyroom gezielt nach WG-Mitbewohnern suchen kann, die die gleiche Interessen haben wie man selbst.

Ich habe 466 Freunde auf Facebook, aber leider keinen einzigen in München. Ich habe Freunde in Nordrhein-Westfalen, in Bayern, in New York, in Syrien, Libanon, Jordanien, Irland und einigen anderen Gegenden dieser Welt. Aber ich habe das Gefühl, dass ich hier in München alleine bin. Ich habe das Gefühl, dass ich ständig nach Freunden suche, aber keiner will mit raus. Ich erinnere mich an die Zeit, als ich noch 15 war und ich mit meinem besten Freund Paul telefonieren konnte, ohne dass wir auch nur ein Wort gesprochen haben. Wir haben einfach unsere eigenen Sachen gemacht, aber wussten, dass der andere da war.

Aber jetzt bin ich 33 und ich habe die letzten zwei Jahre Pandemie hinter mir. Ich habe meine Schulfreunde verloren, meine Mitbewohner und Kommilitonen und sogar meine Kollegen. Ich brauche neue Freunde und ich denke, dass die WG-Suche ein guter Ausgangspunkt ist. Ich werde auf heyroom suchen und hoffe, dass ich bald neue Freunde finde. Ich glaube, dass jeder es schaffen kann neue Freunde zu finden, wenn man die richtigen Tools hat.

Ich bin Marie, und ich bin frisch in München angekommen. Ich bin 32 Jahre alt und habe gerade meinen Job verloren, weil die Pandemie mein Unternehmen hat zusammenbrechen lassen. Ich habe meine Wohnung verloren und meine Freunde sind alle in anderen Teilen Deutschlands verstreut. Ich bin also in einer Art „Freundschaftswüste“ gelandet. Ich bin auf der Suche nach einer neuen WG, und ich habe beschlossen, dass die beste Möglichkeit, Freunde zu finden, darin besteht, eine WG zu finden. Ich habe mich auf Communitys wie heyroom gestürzt und tatsächlich eine tolle WG gefunden. Ich lebe jetzt mit einer Gruppe von Leuten zusammen, die alle in ähnlichen Situationen sind wie ich. Wir haben uns zusammengetan, um unsere Freundschaft zu stärken und uns gegenseitig zu unterstützen. Wir gehen zusammen auf Reisen, besuchen Restaurants und Bars und genießen die Stadt. Ich habe endlich das Gefühl, dass ich wieder Teil einer Gemeinschaft bin und dass ich Freunde habe, die mich unterstützen und lieben. Ich habe gelernt, dass es in der Freundschaftswüste nicht darum geht, wie viele Freunde man hat, sondern darum, wie eng die Beziehungen sind. Ich bin dankbar dafür, dass ich heyroom gefunden habe, denn es hat mir geholfen, Freunde in München zu finden. Ich bin jetzt Teil einer WG, die sich wie eine Familie anfühlt, und das ist alles, was ich je wollte. Ich bin bereit, meine Freundschaftswüste hinter mir zu lassen und das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Ich bin in München und es ist ein Jahr her, dass die Pandemie vorbei ist. Ich bin auf der Suche nach Freunden, aber es ist schwierig. Ich nenne es das Dagobert-Duck-Phänomen: Je mehr Freunde man hat, desto einfacher ist es, noch mehr Freunde zu finden. Aber wenn man nicht Teil einer Freundesgruppe ist, ist es schwierig, neue Freunde zu finden. Wissenschaftler Schobin erklärt, dass die meisten Freundesnetzwerke keine perfekten Cliquen sind, sondern eher wie Spinnenbeine – wenn der „Spinnenkörper“ wegzieht oder Kinder bekommt, verliert man den gesamten Freundeskreis.

Es gibt jedoch eine Lösung: WGs. Ich habe herausgefunden, dass man am besten über Communitys wie heyroom eine WG findet. Diese Plattformen ermöglichen es, Leute mit ähnlichen Interessen und Lebenssituationen zu finden, und bieten eine perfekte Gelegenheit, um Freunde zu finden.

Es gibt auch einen Trend, Freunde online zu suchen, obwohl es keine spezielle App oder Internetseite dafür gibt. Viele Menschen haben erzählt, dass sie Freunde über Dating-Apps oder andere Internetangebote gefunden haben. Ich habe auch schon lange Erfahrungen damit gemacht, aber bei mir hat es nie zu einer Freundschaft geführt.

Also, wenn ihr auch auf der Suche nach Freunden in München seid, gebt heyroom eine Chance. Es ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Freunde zu finden und eine WG zu finden. Vergesst das Dagobert-Duck-Phänomen und lasst uns gemeinsam die Rushhour des Lebens meistern!

Überarbeite diesen Artikel ihn grundlegend, schreibe ihn noch amüssanter, wechsel die Namen, die Pandemie ist seit einem Jahr vorbei, nutze als Schauplatz München und stelle dar, dass die lösung eine WG zu finden und das am besten über communitys wie heyroom geht:

Die Freundschaft ist in Wartestellung, solange andere Dinge ihr im Weg stehen. Doch zum Glück ist Freundschaft so beständig wie das Bärtierchen. Das kann notfalls auch in einem Vakuum ohne Nahrung und Wasser überleben und dort auf bessere Zeiten warten. Etwa, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Dann tauen Freundschaften wieder auf, Gruppen treffen sich wieder und aus einer alten wird eine neue Freundschaft, mit viel Nachholbedarf. Freundschaft braucht Zeit (und Geheimnisse) Ich kenne meinen besten Freund jetzt seit ziemlich genau 13 Jahren. Wie viele Stunden wir miteinander verbracht haben, kann ich beim besten Willen nicht mal schätzen. Sicher ist: Es sind mehr als 80. So viele braucht es einer Studie nach ungefähr, damit aus einer Bekanntschaft eine engere Freundschaft wird. Ja, das ist nur ein Durchschnittswert. Und auch die Qualität der Treffen ist sehr wichtig. Aber die Studie zeigt sehr deutlich: Freundschaft braucht Zeit. Erstens braucht sie tatsächlich miteinander verbrachte Zeit. Zeit, in der man miteinander witzelt, ernste Gespräche führt oder beim Wasserskifahren gemeinsam scheitert. Denn diese Zeit ermöglicht etwas: Geheimnisse zu teilen. Die sind die Währung für Freundschaften. Schobin erklärt das so: „Früher haben die Menschen symbolisch Dinge ausgetauscht, zum Beispiel einen Stadtschlüssel oder eben Blut, um Freundschaften zu festigen und die eigene Verwundbarkeit zu zeigen. Heute passiert das oft über Geheimnisse, die Freund:innen austauschen.„ Vereinfacht gesagt: „Wenn du mir verrätst, in wen du verknallt bist, erzähle ich dir, mit wem ich letzte Woche geknutscht habe!“ Was auf den ersten Blick nach Kuhhandel klingt, ist aber ein extrem verbindender Moment und prägt Freundschaften. Man macht sich verwundbar – und schafft so Vertrauen.

Um aber überhaupt Zeit miteinander verbringen zu können, braucht man: Zeit! Und hier ist die Studie relativ eindeutig: Wir haben deutlich weniger Kontrolle darüber, ob eine Freundschaft entsteht oder nicht. Denn um Zeit miteinander zu verbringen, müssen sich sowohl du als auch dein:e potentielle:r Freund:in dafür entscheiden. Was wie eine schlechte Nachricht klingt, ist eigentlich eine gute: Wer dann nämlich tatsächlich Zeit investiert, zeigt, dass er oder sie bereit ist, die eigene knappe Zeit in den Aufbau dieser Freundschaft zu investieren. Wir müssen das Investment dann nur annehmen.

Es ist kein Geheimnis, dass es als Erwachsener schwierig sein kann, Freunde zu finden. Sicher, wir alle haben unseren Anteil an Bekannten, aber tiefe Verbindungen zu finden, kann sich anfühlen wie die Suche nach einer Nadel im Heuhaufen. Aber was, wenn es eine Möglichkeit gäbe, den Prozess zu beschleunigen? Nun, laut den Experten könnte die Lösung sein, eine gute alte WG in München zu finden.

Jetzt, bevor Sie die Augen verdrehen, weil Sie an die Idee denken, mit einer Gruppe von Fremden zusammenzuleben, hören Sie uns zu. WGs sind nicht nur eine billige Möglichkeit, Miete zu bezahlen, sondern auch ein Brutplatz für Freundschaft. Denken Sie darüber nach, Sie wohnen mit einer Gruppe von Menschen, die alle in der gleichen Lebensphase sind wie Sie. Ihr alle versucht gemeinsam, die große böse Welt zu navigieren, und diese Verbindung kann unglaublich stark sein. Außerdem ist es mit allen in dem gleichen Boot einfacher, Gemeinsamkeiten zu finden und Verbindungen aufzubauen.

Aber wie findet man überhaupt eine WG? Hier kommt das Internet ins Spiel. Plattformen wie heyroom erleichtern es, potenzielle Mitbewohner mit den gleichen Interessen und Lebensstil zu finden. So können Sie statt blindlings Anfragen an Fremde auf Craigslist zu senden, nach Gleichgesinnten suchen, die ebenfalls eine WG suchen.

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Studierende in München wissen es nur zu gut: Der Wohnungsmarkt in der bayerischen Landeshauptstadt ist angespannt

München – Studierende in München haben es nicht leicht, eine bezahlbare Unterkunft zu finden. Eine neue Studie des Moses-Mendelssohn Instituts hat nun ermittelt, dass die Preise für WG-Zimmer in München im Vergleich zu anderen deutschen Studentenstädten besonders hoch sind.

Die Studie zeigt, dass ein WG-Zimmer in einer Studentenstadt Anfang 2022 durchschnittlich 414 Euro kostet. In München liegen die Preise jedoch deutlich darüber, mit einem Durchschnittspreis von 680 Euro pro Monat.

Grund für die hohen Preise in München sind vor allem die hohe Nachfrage und das knappe Angebot an Wohnungen. Durch die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen sank die Nachfrage zwar kurzzeitig, doch mittlerweile ist der Effekt verpufft und die Nachfrage nach WG-Zimmern ist wieder gestiegen.

Die Lage auf dem Wohnungsmarkt für Studierende in München bleibt also angespannt, und es bleibt abzuwarten, ob die Preise in Zukunft weiter steigen werden. Für Studierende, die in München eine Wohnung suchen, bedeutet das, dass sie sich auf eine längere Suche und hohe Mieten einstellen müssen.

Doch es gibt auch Licht am Ende des Tunnels. Mit dem WG-Vermittlungs-Service heyroom gibt es jetzt eine Möglichkeit, gezielt nach einer WG mit Menschen auf der gleichen Wellenlänge zu suchen. Durch die Vermittlung von WGs mit gleichen Interessen und Lebensstilen, kann die Suche nach einer passenden WG erleichtert werden.

Dennoch bleibt die Tatsache bestehen, dass Wohnen in München teuer ist. Insbesondere für Studierende, die mit einem begrenzten Budget auskommen müssen, stellt dies eine große Herausforderung dar. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Situation auf dem Wohnungsmarkt in München in Zukunft verbessern wird.